Wie mit einem Shitstorm umgehen, was tun, wenn es Unruhe in der Community gibt, wie Trollen begegnen? Krisen auf Social Media entstehen sehr schnell und oft wie aus dem Nichts. Was zu tun ist und wie man sich vorbereiten kann, vermittelt dieses Seminar.
Dieses Seminar in einer Kurz-Fassung online.
23. / 24. Mai 2024
19. / 20. August 2024
18. / 19. November 2024, jeweils 9 - 17 Uhr
Kosten: 620 Euro
Ein Seminar der BJS Berliner Journalistenschule - Kommunikation GmbH.
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Ich mache eine Facebook-Seite auf, und schon bricht ein Shitstorm los. Diese Angst vor geballter Kritik und Kontrollverlust haben viele Unternehmen, Institutionen und Organisationen.
Umso wichtiger ist es für PR-Leute, möglichst schon vor dem Social-Media-Start Chancen und Risiken abzuwägen, um mögliche kritische Themen zu identifizieren und im Auge zu behalten, belastbare Kontakte auch zu neuen Meinungsführern aufzubauen, Trollen und Krisen gelassen zu begegnen und darauf angemessen zu reagieren. Diese Weiterbildung hilft, Krisen im Social Web zu umschiffen oder zu entschärfen.
Vortrag (zahlreiche Fallbeispiele), Diskussionen und praktische Übungen umfassen folgende Themen:
Die Weiterbildung ist gedacht für erfahrene PR- und Marketing-Mitarbeiter aus den Bereichen Public Relations und Unternehmens- bzw. Markenkommunikation. Basiskenntnisse der Social Media Landschaft sind wünschenswert.
Anne Harting (Mai und November 2024) ist Chefredakteurin und Herausgeberin des Art + Lifestyle Magazins PAJO ONE. Für die Kommunikationsagentur favourized mit dem Schwerpunkt Design, Architektur, Lifestyle und Kunst entwickelt sie zudem Kommunikations-Kampagnen, konzipiert die internationale Pressearbeit online und offline und realisiert Projekte im Influencer-Marketing.
Deana Mrkaja (August 2024) ist freie Journalistin und Social-Storytelling-Profi mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Politikjournalismus. Sie arbeitete als Redakteurin für Focus, die Berliner Morgenpost und das Handelsblatt. Für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk realisierte sie immer wieder multimediale journalistische Formate. Seit 2021 fokussiert sie sich verstärkt auf Recherchen zum Thema Menschenrechte.
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