Aktuelles


Coaching für Beruf, Team, Orientierung

Mit dem 3x30-System: 1 Abend, 3 Coaches, 3 Perspektiven

Das Team funktioniert nicht? Der Umgang, das Verhältnis mit Ihrem Chef oder einem Kollegen ist schwierig? Sie möchten sich neu orientieren, sind aber noch unsicher, in welche Richtung Sie künftig gehen möchten - und wie Sie den Neuanfang angehen? Sie haben das Gefühl, dass Sie sich bei Bewerbungen oder in Vorstellungsrunden oft unter Wert verkaufen?

 

Bei solchen und ähnlichen Themen kann Ihnen das 3x30-Coaching helfen, das Ihnen die BJS in Kooperation mit ihrer Schwesterfirma bsjk Berliner Schule für Journalismus & Kommunkation anbietet. Kommen Sie mit bis zu drei Ihrer wichtigsten Fragen zu uns. Weitere Informationen und Anmeldung.


Projekt zum Thema Fake News

Informationen aus dem Internet überprüfen: Damit beschäftigten sich Schüler und Studenten aus Deutschland und geflüchteten Familien bei unserem Projekt am ehemaligen Flughafen Tempelhof. Wird ein Foto manipulativ benutzt? Wer steckt hinter fragwürdigen News? Wie kann man versuchen, das herauszufinden? In Kürze findet ihr hier auch einen ergänzenden Leitfaden der BJS. Das Projekt ermöglicht hat die Unterstützung der Robert Bosch Stiftung GmbH, der Berliner Landeszentrale für politische Bildung und des Berliner Schulcaterers Luna


Im Zelt der Erfahrungen

Ein Zelt voller Geschichten nennt die „BJS Berliner Journalistenschule“ ihre Traglufthalle vor dem ehemaligen Zentralflughafen Tempelhof. Darin treffen sich von Montag bis Mittwoch, 10. bis 12. Oktober 2016, Flüchtlinge und junge Berliner, um ihre Medienkompetenz zu stärken und einander kennenzulernen.

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BJS / Oktober 2016

 


Aktuelles Projekt

Ein Zelt voller Geschichten - Medien, Migration und Missverständnisse

Wozu noch Journalismus, es gibt doch Facebook - oder? Angesichts der großen Zahl von Gerüchten, Halb- und Unwahrheiten im Internet wird eines immer wichtiger:

Die Kompetenz, Fakten von Behauptungen zu unterscheiden, das Verständnis,

wie Medien arbeiten.

 

Mit einem innovativen Projekt auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof, das sich

an Schüler, Flüchtlinge und Anwohner der Flüchtlingsunterkünfte richtet, wollen die Berliner Journalistenschule und ihr Projektpartner Codastory, eine internationale journalistische Plattform, vom 10. – 12. Oktober die Medienkompetenz der Teilnehmer stärken und sie in interaktiven Workshops zusammenbringen. Medienpartner sind der Tagesspiegel sowie das Inforadio vom Rundfunk Berlin-Brandenburg.

 

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BJS / Juni 2016

 


Neues Design – die BJS geht mit der Zeit

Die BJS Berliner Journalisten-Schule verändert ihren Auftritt. Von heute an hat sie ein neues, frisches Logo: Es ist schlicht, klar und sachlich, die Farbkombination spricht für Dynamik und Seriosität. Vom bisherigen Logo übernimmt es das Thema des Brandenburger Tors und bettet es in ein den heutigen Ansprüchen genügendes Design ein. Damit steht die BJS auch optisch für jenen zeitgemäßen und modernen Journalismus, den wir durch unser Kursangebot vermitteln wollen. Die erste Reaktion dazu kam von Dokumentarfilm-Profi Matthias Zuber, der zur Zeit seinen Videojournalismus-Kurs gibt: „Konkret, schnell zu erfassen, klar, einprägsam. Finde ich gut.“

 

BJS heute: Völlig unabhängig ohne Hilfe von Organisationen oder Vereinen

 

Die Berliner Journalisten-Schule existiert unter diesem Namen seit 1989. Jahrelang hat sie der Deutsche Journalistenverband gefördert, zwischenzeitlich erhielt sie auch erhebliche Unterstützung von der EU und dem Berliner Senat. Heute ist die BJS völlig unabhängig. Sie erhält weder von einer Organisation noch von einem Verein Geld- oder Sachspenden. Da angesichts der Medienkrise die Zeiten für Weiterbildung im Medienbereich aber härter werden, erwägt die Geschäftsführung die Gründung eines an die Schule angebundenen Fördervereins. Er könnte die BJS finanziell, aber auch mit Ideen und beim Aufbau von Netzwerken unterstützen. Wichtige Mitbewerber der Berliner Journalisten-Schule können bereits auf entsprechende Unterstützungen zurückgreifen.

 

BJS / August 2015

 


"Medien - Mittler zwischen den Völkern"

Ukrainer sind Spitzenreiter

Ein neuer Jahrgang steht in den Startlöchern, und wieder verändert sich das Bild

des Programms. War im Vorjahr das Interesse in den neu aufgenommen Ländern

des westlichen Balkans besonders groß, kamen in diesem Jahr die mit Abstand meisten Bewerbungen aus der Ukraine.


Und während 2014 ein buntes Ländergemisch aus Belarus, Bulgarien,

Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Polen,  Serbien, Tschechien,

der Ukraine und Ungarn die Gruppe prägte, sind diesmal drei Länder deutlich präsenter: Neben der Ukraine stellen auch Rumänien und Ungarn je drei Teilnehmer des Medien-Mittler-Jahrgangs 2015. Aus Slowenien und Tschechien kommen jeweils zwei, aus Belarus stammt ein Teilnehmer.


Für die ausgewählten "Medien-Mittler" in Berlin beginnt das Programm im März 2015 mit Vorträgen, Vor-Ort-Begegnungen und Workshops. Im April und Mai folgen Hospitationen in Berliner Redaktionen.


Auch beim Programm in die Gegenrichtung liegt die Ukraine als Zielland vorne.

Drei der ausgewählten deutschen Stipendiaten werden ab April in ukrainischen Redaktionen hospitieren, je ein/e Teilnehmer/in geht nach Polen, Rumänien und Ungarn.


BJS / Dezember 2014



Manfred Volkmar neu im BJS-Kuratorium

Der langjährige Mehrheitsgesellschafter, Geschäftsführer und Leiter der Berliner Journalisten-Schule, Manfred Volkmar, ist neues Mitglied im Kuratorium der BJS. Volkmar, der Ende 2012 in den Ruhestand gegangen ist, hatte die BJS zuvor  über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg aufgebaut und geleitet. Unter seiner Führung wurde sie 2010 in eine gemeinnützige GmbH verwandelt. Das Team der BJS freut sich sehr, dass Manfred Volkmar bereit ist, sich mit seiner Erfahrung und seinen Kontakten für eine stärkere Vernetzung und Unterstützung der Berliner Journalisten-Schule zu engagieren.

 

BJS / Juni 2014

 


"Medien - Mittler zwischen den Völkern"

Stipendiaten starten in die Praktika

"Medien - Mittler zwischen den Völkern" - Gespräche auch im Deutschen Bundestag

Prominent wie selten zuvor waren in diesem Jahr die Gesprächspartner der 15 Journalistinnen und Journalisten im Programm "Medien - Mittler zwischen den Völkern": Der stellvertretende Präsident der EU-Kommission,

drei Staatsminister bzw -sekretärinnen, mehrere Abgeordnete aus Bundestag und Europaparlament sowie ein früherer Außenminister diskutierten mit den Stipendiat/innen aus neun Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas Aspekte ihrer Arbeit und aktuelle Entwicklungen. Dazu gab es zahlreiche Begegnungen vor Ort, etwa mit Migranten in Kreuzberg, Marine-Angehörigen in Warnemünde, der Neuköllner Bezirksstadträtin für Bildung und zwei Chefredakteurinnen von BizzMiss, einem journalistischen Start-up für Frauen und Wirtschaft.

 

Außerdem erläuterten zahlreiche Kollegen aus verschiedenen Redaktionen aktuelle Themen, etwa Fritz Vorholz von der "Zeit" die Energiewende, Steffen Grimberg vom NDR die Entwicklung der Medienlandschaft und Olaf Sundermeyer mit zwei weiteren Kollegen  aus dem Reporterpool des RBB die rechtsextreme Szene.

 

Mit diesen Erfahrungen und zahlreichen neuen Kontakten versehen, hospitieren die Berliner Stipendiaten nun seit 1. April in den unterschiedlichen Redaktionen der Hauptstadt. Zeitgleich begannen die Redaktionsaufenthalte für fünf Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland und Österreich in mehreren Länder des westlichen Balkans, der Republik Moldau und in der Ukraine.

 

Das Programm "Medien - Mittler zwischen den Völkern" führt die Berliner Journalisten-Schule seit 2003 in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung durch. 2003 mit Polen gestartet, wurde es immer wieder um neue Teilnehmerländer erweitert, zuletzt für den aktuellen Jahrgang um die des westlichen Balkans, die nun fünf der 15 Teilnehmer stellen. Wer wissen möchte, wie die Stipendiaten selbst ihre Aufenthalte erleben, findet Schlaglichter dazu in ihrem Blog

http://medien-mittler.de/blog/.

 

BJS / 10. April 2014

 


BJS stärkt ihren Markenkern

Schwesterfirma übernimmt Angebote aus Marketing, Kommunikation und PR

Die traditionsreiche BJS Berliner Journalisten-Schule schärft ihr Profil. In Zukunft wird die gemeinnützige Schule nur noch Kurse anbieten, die einen unmittelbaren Bezug zur journalistischen Arbeit haben und hauptsächlich von Journalisten gebucht werden. Die Angebote aus den Bereichen Kommunikation, Marketing, Werbung und Beratung übernimmt künftig die neu gegründete Schwesterfirma bsjk – Berliner Schule für Journalismus und Kommunikation GmbH. Gesellschafter beider Unternehmen sind Olaf Jahn, Joachim Widmann und Clemens Schöll.

 

„Mit diesem Schritt stellen wir sicher, dass die Berliner Journalisten-Schule als unabhängige, rein journalistische Institution auftreten kann. Dies ist sowohl für die BJS als Seminaranbieterin, als auch als Teilnehmerin am öffentlichen Mediendiskurs wichtig. Nicht zuletzt wird davon auch die Lehrredaktion profitieren, die wir als Gesellschafter sobald wie möglich einrichten möchten“, erklären Jahn und Widmann. Die neu antretende bsjk wird die Berliner Journalisten-Schule dabei finanziell unterstützen.

 

Die bsjk kann sich als Wirtschaftsunternehmen frei von den Beschränkungen der Gemeinnützigkeit bewegen und Institutionen oder Firmen auch in größerem Umfang Beratungen und speziell zugeschnittene Mitarbeiterschulungen anbieten.  Für Jahn und Widmann war die Umstrukturierung daher dringend notwendig: „Nur so können wir das Marktpotenzial unserer Angebote voll erschließen und zugleich die Gemeinnützigkeit der  Berliner Journalisten-Schule sichern.“

Die Berliner Journalisten-Schule (BJS) gehört seit rund 25 Jahren zu den großen deutschen Journalistenschulen. Seit zehn Jahren trägt sie als Kooperationspartner der Robert Bosch Stiftung das Projekt "Medien - Mittler zwischen den Völkern". Projektleiter ist Clemens Schöll. Jahn und Widmann hatten im Jahr 2012 von ihrem Vorgänger Manfred Volkmar die Mehrheit der Gesellschafteranteile sowie die Geschäftsführung übernommen.

 

BJS / Januar 2014

 


Für Journalisten aus Mittel- und Osteuropa

Bundestagswahlkampf live erleben

Begegnungen mit Politikern, Spin-Doktoren und anderen Entscheidern im Juni und September in Berlin


Eine Woche lang die Vorphase des Bundestagswahlkampfes zu erleben, zu recherchieren und für die Heimatredaktion zu berichten sowie das Geschehen um den Tag der Wahl zu beobachten – das bietet das Programm „Hinter den Kulissen“ zehn engagierten Journalistinnen und Journalisten aus den Ländern Mittelosteuropas und der Östlichen Partnerschaft.

 

Zwischen dem 17. und 22. Juni 2013 werden Sie mit wichtigen Politikern, Spin-Doktoren und Meinungsführern und -forschern ins Gespräch kommen und Leitmedien in Berlin und Hamburg besuchen. Mit den erworbenen Kenntnissen und Kontakten haben Sie dann die Möglichkeit, bei einem zweiten Besuch am Wahltag

(22. September) ausführlich für ihre Medien zu berichten.

 

Das Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Berliner Journalisten-Schule richtet sich an berufserfahrene Kolleginnen und Kollegen aus allen Medien.

 

Wir erwarten neben sehr guten Deutschkenntnissen fundiertes Wissen über die deutsche Bundespolitik und Erfahrungen in der Politikberichterstattung.

 

Für beide Veranstaltungen zusammen erheben wir einen Unkostenbeitrag von

50 Euro. Unterkunft und Reisekosten werden erstattet.

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (möglichst per E-Mail) einschließlich Lebenslauf, Motivationsschreiben und einer Skizze über Art und Umfang der geplanten Veröffentlichung bis zum 15. April 2013 an info@medien-mittler.de.

 

BJS / 27. Februar 2013

 


"Medien - Mittler zwischen den Völkern"

Berlin bei Ungarn populär

Mehr als 80 Journalistinnen und Journalisten aus 16 Ländern haben sich in diesem Jahr für das Programm "Medien - Mittler zwischen den Völkern" beworben, das die BJS gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung durchführt.

 

Mit 14 Einsendungen bildet Ungarn die Spitzengruppe, gefolgt von neun aus Tschechien und acht aus Bulgarien. Bei Auswahlgesprächen in Berlin, Budapest und Kiew werden nun die Besten ausgewählt, für die im März 2013 das Programm mit Vorträgen, Begegnungen und Workshops beginnt, gefolgt von Hospitationen in Berliner Redaktionen im April und Mai.

 

Rund drei Viertel der Bewerbungen kamen in diesem Jahr von Frauen, die auch bei dem kleineren Programm in Richtung Mittel- und Osteuropa die Mehrzahl stellen.

 

BJS / 22. November 2012

 


Pressemitteilung

BJS stellt sich neu auf

Volkmar geht, Jahn und Widmann kommen - Kooperation mit Readerscan


Die Berliner Journalisten-Schule bekommt im Herbst eine neue Führung. Geschäftsführer Manfred Volkmar, der die Institution über zwanzig Jahre lang erfolgreich geleitet hat und seit April 2010 auch Mehrheitsgesellschafter der BJS Berliner Journalisten-Schule gGmbH war, hat seine Geschäftsanteile an Olaf Jahn und Joachim Widmann übertragen. Jahn, Leiter der investigativen Recherche bei der Nachrichtenagentur dapd, und Widmann, zuletzt Chefredakteur der Mediengruppe Oberfranken, treten im Oktober auch in die Geschäftsführung ein. Sie wollen das Profil der Berliner Journalisten-Schule weiter stärken und ihr Leistungsangebot deutlich ausbauen.

 

Neu im Angebot der BJS sind Kurse zur Einführung in exemplarische Ergebnisse der Leseverhaltensforschung, bei denen sich die Schule auf eine Kooperation mit Readerscan stützt. In den Seminaren wird Journalisten auf gesicherter Datenbasis aus der Readerscan-Forschung von der Themenwahl über Textbearbeitung, Storytelling bis hin zum Layout vermittelt, wie Artikel aufgebaut und präsentiert werden können, um die Bindung zum Leser zu stärken und zu vertiefen.

 

Dank der Kooperation mit Readerscan bietet die BJS erstmals auch blattmacherisches Coaching für Redaktionen an, die dieses Instrument nutzen,

mit dem das Leseverhalten am aktuellen Produkt gemessen wird.

  

Besonderes Gewicht erhalten bei der BJS Kurse zur effizienten und lesergerechten Produktion und Verfeinerung journalistischer Inhalte für die Publikationskanäle Print-, Online und Mobile/Tablet. Die BJS widmet sich dabei angesichts der komplexen Herausforderungen, vor denen derzeit viele Redaktionen stehen, nicht nur inhaltlichen, sondern verstärkt auch praktischen organisatorischen Aspekten. Seminare zum Change-Management in Redaktionen und zu den Möglichkeiten des Visual Storytelling, zum Aufbau und wirtschaftlichen Betrieb  lokaljournalistischer Blogs sowie neue Kurse zu Recherchetechniken runden das erweiterte Angebot ab.

 

Neuland betreten Jahn und Widmann auch mit Kursen, die Journalistinnen in die Lage versetzen sollen, sich in Redaktionen souveräner zu behaupten. Außerdem bietet die BJS ab August Schnupperkurse für Schulabgänger an, die erkunden wollen, ob der Journalismus für sie das Richtige ist.

 

Die Berliner Journalisten-Schule (BJS) gehört zu den großen deutschen Journalistenschulen. Sie bietet eine umfangreiche Fortbildung mit mehr als

80 Seminaren, Kursen und Workshops in Journalismus und PR. Seit 10 Jahren führt sie als Kooperationspartner der Robert Bosch Stiftung das Projekt "Medien - Mittler zwischen den Völkern" durch.

 

Biografisches:

 

Olaf Jahn ist derzeit noch Leiter Investigation der Nachrichtenagentur dapd, er war vordem unter anderem Leiter des Berliner Korrespondentenbüros des Hamburger Abendblatts, Leiter des in Hongkong ansässigen Korrespondentenbüros des Springer-Auslandsdienstes und Autor des ARD-Magazins "Kontraste".

 

Joachim Widmann war vordem u. a. Chefredakteur der Nachrichtenagentur ddp und der Regionalzeitung "Fränkischer Tag" sowie stellvertretender Chefredakteur der "Netzeitung".

 

BJS / 18. Juni 2012