1 Tag auf Anfrage, 9.00 bis 17.00 Uhr
Ein Seminar der gemeinnützigen BJS Berliner Journalistenschule gUG.
Gerüchte gehen auch an Jugend-Communities wie der Leserschaft einer Schülerzeitung nicht spurlos vorüber. Wer aktiv ist auf Social Media, begegnet früher oder später verdrehten, übertriebenen oder erfundenen "Nachrichten", die als Clickbait oder auch mit klarer Propagandaabsicht verbreitet wurden.
Wenn die Wogen der Debatte hochschlagen oder man gar selbst mitten in einen Shitstorm gerät: Was kann man als Redakteur oder Admin tun? Den Kopf einziehen und hoffen, dass es vorübergeht, reicht nicht.
Das eintägige Colloquium der Berliner Journalistenschule dient den Teilnehmern
zum Erfahrungsaustausch. Social-Media-Experten zeigen, was geht und wie es geht, und steuern Ratschläge aus der Praxis bei.
Das Colloquium mit maximal 12 Teilnehmern richtet sich an Berliner Schülerzeitungsredakteure. Bewerbungen (mit Profil der Schülerzeitung, Alter und Funktion des Teilnehmers) werden unter info@berliner-journalisten-schule.de entgegengenommen.
Die Teilnahme ist unentgeltlich.
Joachim Widmann
ist Geschäftsführer der BJS Berliner Journalistenschule. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in leitenden Funktionen bei den "Potsdamer Neuesten Nachrichten", der "Märkischen Oderzeitung", der "Berliner Zeitung", der "Welt" und der "Netzeitung" sowie als Chefredakteur der Nachrichtenagentur ddp und der Zeitungen der Mediengruppe Oberfranken. Buchveröffentlichungen: "Dich kriegen wir weich" (über Opfer der DDR-Staatssicherheit) und (mit Katja Havemann)
"Robert Havemann oder Wie die DDR sich erledigte".
BJS, Knesebeckstraße 74, 2. Etage, 10623 Berlin
Ein Seminar der BJS Berliner Journalistenschule gUG.
Bitte lesen Sie hier
unsere AGB und hier
unsere Datenschutz-Information.